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Klosters hat seinen Namen von dem 1222 erstmals urkundlich erwähnten, dem Heiligen Jakob geweihten Prämonstratenserkloster Klösterli im Walt, einer Tochtergründung von Churwalden. Nachdem das Kloster 1528 aufgehoben und Teile der Gebäude im Prättigauerkrieg 1621 durch Brand zerstört wurden, ist davon allerdings nur noch der romanische Turm der 1921 erneuerten reformierten Pfarrkirche geblieben, die den Mittelpunkt der Fraktion Klosters Platz bildet.

Ganz in der Nähe der reformierten Kirche steht in einem wiedereingerichteten Bauernhaus aus dem 16. Jahrhundert das kleine, Lokalgeschichte vermittelnde Heimatmuseum Nutli Hüschi.

Das Nutli Hüschi ist seit 1954 im Besitz der Gemeinde Klosters. Es wurde als Schenkung von Georg Schoellhorn, Sohn des Gründers des Klosterser Heimatmuseums, Fritz Schoellhorn, der Gemeinde Klosters anvertraut.

Die Mühle im Rohr, wurde ebenfalls der Gemeinde Klosters geschenkt, von Georg Schoellhorn im Jahr 1954. Beide Gebäude stehen seither unter Denkmalschutz.

Das Gebäude, in dem die Schröder Schmitte untergebracht ist, ist im Privatbesitz. Zwischen dem Besitzer und der Gemeinde Klosters besteht ein mehrjähriger Mietvertrag.

Für den Unterhalt aller Gebäude und der Finanzierung des Museumsbetriebes ist die Gemeinde Klosters zuständig.

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